Was Sie nicht über schlafende Hunde wussten

Wie lange schläft ein Hund? Träumen Hunde? Braucht ein Hund ein Hundebett? Wie wähle ich das perfekte Hundekörbchen oder Hundekissenaus? Viele Fragen mit den folgenden Antworten.

Wie lange schläft ein Hund?

Ein Hund schläft etwa 9 bis 14 Stunden pro Tag. Das ist fast die Hälfte seines Lebens. Tagsüber sind das einige kürzere Nickerchen, während er nachts oft einen längeren und tieferen Schlaf hat. Der Hund durchläuft denselben Schlafzyklus wie ein Mensch. Im Gegensatz zum Menschen, der einen durchschnittlichen Schlafzyklus von 6-8 Stunden hat, beträgt der eines Hundes nur 45 Minuten. Von diesen 45 Minuten befindet sich der Hund im Durchschnitt 20 Minuten lang im Tiefschlaf.

Wie viel Schlaf ein Hund braucht, hängt von seiner Rasse, seiner Größe, seinem Alter und seiner Aktivität ab. Größere Hunde brauchen in der Regel mehr Schlaf als kleinere Rassen. Welpen und ältere Hunde schlafen etwa 18 bis 20 Stunden. Welpen brauchen besonders viel Schlaf, da dieser für das Wachstum und die Entwicklung des Gehirns wichtig ist.

Träumen Hunde?

Wenn ein Hund im Tiefschlaf ist, träumt er oft. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass kleinere Hunde häufiger, aber kürzer und größere Rassen seltener, aber länger träumen.

Einen träumenden Hund erkennt man daran, dass er seine Pfoten bewegt. Als ob er in seinem Traum rennt. Auch Winseln oder Bellen kann ein Zeichen für einen aktiven Traum sein. Vorsicht! Wecken Sie niemals einen träumenden Hund. Das könnte ihn aufschrecken.

Braucht ein Hund ein Bett?

Ein Hund verbringt durchschnittlich 5 Stunden pro Tag auf seinen Pfoten. Die restliche Zeit des Tages liegt er im Bett. Da der Schlaf für einen Hund wichtig ist, braucht er auch einen guten Platz zum Schlafen. Ein Hund fühlt sich sicherer, wenn er seinen eigenen Platz hat, wo er sich entspannen und ungestört schlafen kann. Außerdem verhindert ein Kissen oder ein Korb, dass Hundehaare auf den Teppich, den Sitz oder das Bett gelangen. Wenn ein Hund älter wird, können sich Probleme wie Arthritis, Hüftdysplasie und andere Gelenkprobleme entwickeln. Ein stützendes Kopfkissen ist hier besonders wichtig. Es bietet nicht nur Halt, sondern lindert auch die Schmerzen.


Wie wähle ich das perfekte Hundebett aus?

Wenn Sie auf der Suche nach einem neuen Schlafplatz für Ihren Hund sind, sollten Sie ein paar Dinge beachten. Erstens die Größe: Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund vollständig auf das Kissen oder den Korb passt. Die Unterstützung des ganzen Körpers ist wichtig. Sie schlafen doch auch nicht gerne mit den Füßen außerhalb des Bettes, oder? Da ein Hund sich gerne sicher fühlt, ist ein zu großer Korb ebenfalls nicht zu empfehlen.

Zweitens ist das Material wichtig. Hunde haben scharfe Krallen und beißen gelegentlich in Dinge. Daher ist es am besten, ein robustes Material zu wählen. Es gibt auch ergonomische Hundekörbe und Kissen für Hunde mit Gelenkproblemen. Ein stabiler Korb mit Memory-Schaum ist zum Beispiel ideal dafür.  

Das letzte Kriterium ist das Modell. Schläft Ihr Hund gerne zusammengerollt? Dann wählen Sie einen Hundekorb. Erwärmt sich Ihr Hund aber schnell und schläft lieber ausgestreckt? Dann wählen Sie ein stabiles Hundekissen.


Warum starrt mich mein Hund an?